Ob auf dem Weg zum Facharzt, zu einer Schwerpunkt-Spezialisierung oder Zusatzweiterbildung: Wir versorgen Sie mit Wissenswertem rund um die ärztliche Weiterbildung und liefern News und Produkttipps aus den einzelnen Fachgebieten.
Informieren Sie sich über aktuelle Themen und Schwerpunkte im Bereich der Inneren Medizin und ihrer Teilgebiete: Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Hämatologie, Onkologie, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie und Rheumatologie.
Profitieren Patienten bei Eingriffen mit Herz-Lungen-Maschine, wenn ihr Blutdruck auf physiologischem (hohem) Niveau gehalten wird? Eher nicht, legt eine dänische Studie nahe.
Sepsis - eine große Herausforderung für den Arzt in der Notaufnahme. Das frühzeitige Erkennen durch gezielte Diagnostik, die zeitnahe Einleitung der Antibiose, die Kreislaufstabilisierung und die rasche Fokussanierung sind dabei die wichtigsten Säulen.
Bei der Schwerstverletztenversorgung stellt die Exsanguination immer noch die häufigste vermeidbare Todesursache dar: Ein Vergleich des präklinischen Einsatzes verschiedener Blutprodukte vs. kristalloider Lösungen bei der Schwerstverletztenversorgung.
Die klassische Technik der Rapid Sequence Induction (RSI) ist bei Schwangeren und Kindern aufgrund ihrer Hypoxiegefährdung eine besondere Herausforderung.
Die Kasuistik beschreibt den ersten dokumentierten Fall mit einer klinisch gesicherten schweren Anaphylaxie nach Ticagrelor bei einem 76-jährigen männlichen Patienten mit ST-Hebungs-Myokardinfarkt (STEMI).
Eine Einsatzmeldung geht über die Leitstelle bei der Rettungswache ein. Ein Patient mit unklaren Symptomen hat den Rettungsdienst gerufen, die Meldung klingt unspektakulär. Doch auf dem Weg in die Klinik kommt es später zum Kammerflimmern.
In diesem Beitrag werden Vorgehensweise und Ergebnisse der Integration einer VR-Simulationsumgebung in die Ausbildungspraxis der Notfallsanitäter vorgestellt.
In der Rubrik „Fälle der Schlichtungsstelle“ werden abgeschlossene Fälle aus der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern vorgestellt.
Schwere Infektionen gehören zu den führenden Todesursachen im Kindesalter. Entscheidend für die Prognose sind das frühzeitige Erkennen des kritischen Krankheitsbildes sowie die Vermeidung von Zeitverzug in der adäquaten Behandlung.
Der Artikel gibt einen Überblick über die Grundprinzipien des zerebralen Monitorings, die zur Verfügung stehenden Methoden sowie deren aktuellen Stellenwert in der klinischen Routine.